Geschrieben von Markus Heppke
Der Begriff „Newcomer“ wirkt in der Hinsicht, dass Markus schon am 1. Februar 1967 das Licht der Welt erblickte, etwas deplatziert und wird dem Sänger und Komponisten, der bereits seit 1985 bei der Punkband „GODOT“ spielte, ab 1988 die „Cascades“ mitbegründete, irgendwie nicht lohnend gerecht. Ab 2006 steht er auf musikalischen Solopfaden, ist aber dadurch sicherlich nicht allein auf weiter Flur. Vielleicht sollte alles so sein, wie es bisher für ihn gelaufen ist. Mit all dem Licht und Schatten und seinen damaligen Banderfahrungen, die er ausgiebig sammeln konnte.
Das Debütalbum klingt jedenfalls textlich- und musikalisch ausgereift; und trotz seiner ausdrücklich nicht im Mainstream verankerten Wurzeln eingängig. Nicht zuletzt auch durch die amtliche- und repräsentative Studioarbeit in Kooperation mit dem Label Echozone.
Der Gewinnersong des Monats April/Mai erinnert uns teils an die klassischen Rock & Wave-Zeiten der 80er-Jahre, sowie im Speziellen sehr angenehm an gewisse Darbietungen von „The Sisters Of Mercy“. Die 3. Dekade ist längst eingeläutet: Rock on!
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:11
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Neue Einflüsse, die deutlich hörbar an Bands wie Avenged Sevenfold, Disturbed oder In Flames erinnern, werden gekonnt in den eigenen Sound integriert und lassen viel Raum für den eigenen Stil und Experimentierfreudigkeit. So bewegen sich die Songs des Albums souverän zwischen Alternative Rock, Metal mit Core-Einflüssen und klassischem Rocksound, ohne dass Melodie und Komposition dabei einer Effekthascherei zum Opfer fallen.
Dabei versteht es die Band, einen abwechslungsreichen Wall-of-Sound zu erschaffen, der sich nicht selten in episch-hymnischen Refrains zu entladen vermag und von Sänger Janniks kraftvollem und nicht minder gefühlvollem Gesang getragen wird. Zweifelsfrei wird die Band die frische Kraft der neuen Songs auch auf der Bühne entfalten können. So wird die Band nach einigen Festivals im Sommer auf eine ausgiebige Headliner-Tour im Herbst gehen und mit dem neuen Album im Gepäck sicherlich neue Horizonte erobern können.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:13
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Knapp ein Jahr nach Gründung der Band legen Schwarzschild mit ihrem Debütalbum "RADIUS" einen weiteren Meilenstein der eigenen Bandgeschichte fest. Der Titel des Albums, angelehnt an den 'Bandnamensgeber' Karl Schwarzschild, ist Programm: Von Tanzflächenknallern à la "In meinem Blut" und "Mein Feind" über düster-elektronische Songs wie "Ruf der Nacht" und dem Gegenstück "Das Erwachen (Ruf der Nacht Part 2)" bis hin zu gefühlvollen Balladen wie "Heute" und "Bis zum Ende der Zeit" decken Schwarzschild auf "RADIUS" einen breiten musikalischen Radius ab. Vervollständigt wird das elektronische Klangbrett von Sercis kraftvoller und gleichzeitig emotionaler Stimmgewalt, welche den Hörer vom Alltag ins eigene Schwarzschild-Universum entführt.
Insgesamt 11 Stücke, in denen Serci und Daams inhaltlich auch gesellschaftliche Tabuthemen wie Abhängigkeit, Mobbing und Sterbehilfe aufgreifen, haben es auf die Debütplatte von Schwarzschild geschafft. Perfekt abgerundet wird "RADIUS" mit einem mehr als gelungenem "Bis zum Ende der Zeit"-Remix der Band REAKTOR.
Bereits zwei Wochen vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums "RADIUS" geben Schwarzschild am 13.05.2017 im Oberhausener Crowded House ihr Release-Konzert, in dessen Rahmen das gesamte Album live vorgestellt wird. Anschließend stehen weitere Live-Auftritte von SCHWARZSCHILD an, bei denen das sympathische Duo sein Album präsentieren wird.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:13
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Für sich genommen ist dieser Verse evtl. noch nichts Besonderes. Aber Omer ist gleichzeitig auch ein Jude, der vor ein paar Jahren seinen Lebensmittelpunkt von Tel Aviv nach Berlin verlagert hat. Und vor diesem Hintergrund haben die Sätze gleich eine ganz andere Tragweite.
„At The Backyard" ist tatsächlich eine Neubearbeitung einer älteren Version, in die nun deutsche Strophen Eingang gefunden haben. Durch seinen Zuzug nach Berlin ist Omer Teil eines globalen Stroms junger Leute, so genannter Expats, die bevorzugt in städtischen Szenebezirken wohnen wollen. Die kritische Betrachtung dieser internationalen Hordenbewegungen ist das vordergründige Thema des Songs.
Da Musik bekanntlich mehr sagt als 1000 Worte, spielen wir, um das Ganze zu promoten, diesen Titel vorab in unseren Livesendungen.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:40
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Geschrieben von Markus Heppke
Seine Songs entstehen in Eigenregie fast ausschließlich am Piano. Das macht seinen Sound so andersartig und differenziert. Schlicht und einfach: Titel mit Wiedererkennungswert und Charisma.
"By The Water" ist ein tiefer- und nachdenklicher Country-Pop Song. Zugleich gibt er aber Hoffnung und vermittelt uns ein gutes Gefühl beim Zuhören. Wir waren jedenfalls positiv überrascht. Wir feuen uns immer wieder, wenn wir solche Darbietungen zur Bemusterung in die Musikredaktion bekommen.
Vor allem aber haben die Hörer entschieden. Brian Iannucci gewinnt in unseren "Lautradio"-Charts (im März) und kann sich mit über 1000 Abstimmungen über den Platz an der Sonne freuen. Wir gratulieren!
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:41
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Die eingängige Electropop-Nummer "Neonlicht" erzeugt mit der einprägsamen Melodie und dem charakteristischen Gesang eine überzeugende, akustische Mischung mit Ohrwurmqualitäten. Die minimalistische Schlichtheit des Songs zieht den Hörer sofort in ihren Bann und versprüht einen frischen Retro-Charme. Das Video zum Release ist gerade in Arbeit.
Abgerundet wird dieses Release durch ein starkes Remix- und Instrumental-Paket mit Cyborgdrive, Base Experience, Transponder, Restriction 9, DJTHOMMY, Imunar, Monotronic und Dfm. Die Songs der Single werden über alle relevanten Download-Shops erhältlich sein.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:41
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Erst die Möhren Schälen, dann in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden.
Schweinebraten in Würfel schneiden, oder gleich beim Metzger Schweine-Gulaschfleisch kaufen. Nebenbei 2-3 Esslöffel Öl in einem Kochtopf erhitzen. Fleischwürfel darin anbraten und dann die Zwiebelwürfel zu geben und kurz mit schmoren. Den Topf zur Seite ziehen, Paprikapulver und Curry darüber stäuben und mit einem Kochlöffel einrühren. Anschließend das Tomatenmark ebenfalls unterrühren.
Nun die Möhren-scheiben mit in den Topf geben, den Weißwein darüber gießen, unterheben und dann den Topf wieder auf die Kochplatte zurück stellen. Das alles zusammen einmal kurz aufkochen lassen und anschließen die Lorbeerblätter und Brühe hinzu geben und erneut kurz aufkochen lassen.
Temperatur zurück schalten und das Fleisch- Möhren-Gulasch, mit dem Kochdeckel zudecken und je nach Fleischqualität, in etwa 85-90 Minuten fertig garen lassen. Dazwischen immer wieder nachsehen, ob noch genug Flüssigkeit vorhanden ist (damit nichts an Brend). Dabei sollten Sie am Ende der Garzeit das Fleisch kosten, ob es weich genug ist und das Ragout testen ob es soweit eingedickt ist, dass man keine zusätzliche Bindung mit Mehl oder Stärkemehl mehr braucht.
Fleisch- Gemüsetopf nach eigenem Geschmack mit Salz, Pfeffer, Curry und vielleicht auch nochmals mit wenig Weißwein, abschmecken.
Wir wünschen guten Appetit
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:42
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Geschrieben von Markus Heppke
Seit dem Bestehen unseres Senders (ab Juni 2010) spielen wir immer wieder gerne Titel aus dem Repertoire der microClocks, die wir meist freundlicherweise von der Band, bzw. dessen Label zu Bemusterungszwecken (als MP3-File oder physischem Album im Luftpolsterumschlag) dankend entgegen nahmen. Diesmal war es die Vorabsingle "The Edge", die wir in unseren "Lautradio"-Charts im Monat November ins Rennen schickten. Eine stimmige und absolut radiotaugliche Nummer, die uns gleich in 6 verschiedenen Mix-Versionen vorlag.
Die Hörer stimmten ab: Der Gewinnersong lautet diesmal "The Edge" und befindet sich somit weit mehr an der Spitze, als denn am Abgrund. Wir gratulieren: JT am Gesang, Marc Dorman an der Gitarre, Stevie Jay an den Keyboards und Daniel "Butcher" Stieber am Schlagzeug. Wir freuen uns schon auf ein Interview mit einer ausführlichen Vorstellung ihres aktuellen Albums "Soon Before Sundown". Haltet dazu unseren aktuellen Sendeplan und unsere News im Auge.
Die offizielle Homepage: http://www.microclocks.de
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:43
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Geschrieben von Markus Heppke
Über 7 Jahre änderte sich nichts an diesem lästigen Zustand. Das ist für die schnelllebigen Zeiten des Internet eine lange Wegstrecke. Es gab daher eine ganze Generation von jungen Menschen, die dies gar nicht anders kannten und die sogar damit aufwuchsen. Für findige Computernutzer gab es zwar über technische Hilfsmittel gewisse Möglichkeiten das Videoportal aus den USA reinzulegen, in dem man so tat, als greife man auf den Dienst aus einem anderen Land zu. Aber für die meisten war das eher unvorteilhaft.
Das gehört ab jetzt scheinbar der Vergangenheit an. Denn die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) einigte sich unlängst mit der größten und weltweit auch bekanntesten Videoplattform YouTube. Und es scheint bereits bei vielen Videos zu funktionieren, die bisher gesperrt waren. Ein klarer Schritt in die richtige Richtung, wie wir finden.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:44
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Geschrieben von Markus Heppke
Möglichst schadensträchtig soll es diesmal wieder werden. "Ihr ladet uns ein und wir werden die Geister sein, die Ihr bis zum nächsten Tag nicht mehr loswerdet", teilte die Rockband kürzlich auf ihrer Homepage mit. Ihre Fans können sich nun per Brief, E-Mail oder Video bis zum 10. Dezember bewerben. Wann die Tour genau losgeht, haben sie bisher noch nicht verraten.
Liebe Leute, liebe Fans: Achtet daher einfach etwas mehr auf eure teuren Möbel und eure liebgewonnene Einrichtung, bevor sie sich in Kleinholz verwandelt. In so manchen kuscheligen Wohnzimmern tobte einst der Punk - und das hat spuren hinterlassen. "(...) Draußen geht die Feier weiter, drinnen sieht es traurig aus. Zerstört ist die Familie und das Haus. (...)" Nicht vergessen, ihr dürft natürlich (außer reichlich Bier) auch eure Freunde mitbringen.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 17. November 2017 05:44
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